Sauerstoff - Eigenblut

Sauerstoff-Vitalkur

Mit zunehmender Umweltverschmutzung und vor allem mit zunehmendem Alter kann das Blut oft nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff beladen werden. So kann langsam ein erhebliches Sauerstoffdefizit entstehen.
Jede Zelle des menschlichen Körpers ist vergleichbar mit einem großen Energie-Kraftwerk. Über das Blut werden Verbrennungsstoffe zu den Zellen transportiert. Um nun die angelieferten Stoffe verbrennen zu können, benötigt die Zelle “Startenergie”. Als diese dient der Sauerstoff. Ohne ihn kann keine Verbrennung stattfinden. Dieser Kreislauf wird auch als “innere Atmung” bezeichnet. Die “äußere Atmung” (Lungenatmung)dient der Sauerstoffanreicherung des Blutes. Die “innere Atmung” (Zellatmung) dient der Gewinnung von Startenergie für die Verbrennung in der Zelle. Die einfache Formel lautet also: Sauerstoff = Energie.
Gleichzeitig muss die Zelle von ihren Schlacken und Umweltgiften befreit werden. Dies erhöhe ich noch durch die Gabe von homöopathischen Medikamenten. Die Zellen erhalten nun genügend Sauerstoff und können ihn auch durch die Entschlackung besser aufnehmen. (Daher die oft benutzte Bezeichnung “Blutwäsche”).
Die belasteten oder kranken Organe können sich wieder regenerieren um ihren wichtigen Aufgaben nachzukommen. Das Immunsystem erfährt eine Stärkung und kann so alle Erkrankungen verkürzen oder verhindern.
Es sind 8 - 12 Sitzungen die Regel. Sie sollten auch ohne größere Unterbrechung 2 x wöchentlich erfolgen.
Es werden dazu 110 ml Eigenblut in ein Vakuumgefäß geleitet, angereichert mit Sauerstoff und dann reinfundiert in die Vene.
Der Sauerstoff verbindet sich sofort mit dem im Blut befindlichen Hämoglobin (roter Blutfarbstoff).
Schwerpunkt des großen Indikationsspektrums für die Vital-Sauerstoff-Therapie ist die Behandlung chronischer Erkrankungen, wie:

  • periphere und zerebrale Durchblutungsstörungen
  • Ulcus cruris
  • Angina pectoris
  • Asthma
  • Allergien
  • Apoplexien (Schlaganfall)
  • Herzinsuffizienz (Herzschwäche)
  • rheumatischer Formenkreis
  • allgemeine Schmerzzustände
  • Migräne
  • Cholesterinaemie
  • Hyperuricaemie
  • Erschöpfungszustände
  • Dermatosen
  • Hepatopathien (Lebererkrankungen)
 

Kleine Eigenblutbehandlung
Dies ist eine Therapie mit eigenem Blut  d.h. eine bestimmte Menge Blut wird der Vene  entnommen und ohne Zusatz oder mit einem Medikament versetzt in die Gesäßmuskulatur oder unter die Haut injiziert. Das Ziel der Behandlung  ist die  Stärkung des Immunsystems und ein gebessertes Allgemeinbefinden. Indiziert ist die Therapie vor allem bei

  • Asthma
  • Blutdruckerhöhung
  • Akne
  • Depressionen
  • Heuschnupfen
  • Akute Infektionskrankheiten
  • Ischias
  • Abwehrschwäche
  • Migräne
  • Nervenreizungen

Die Anzahl und die Menge der Injektionen hängen von der Schwere des Krankheitsbildes ab. Im Allgemeinen reichen 8 - 12 Injektionen in Folge aus. Sie werden von 0,1 ccm - 10 ccm unter die Haut oder in die Gesäßmuskulatur gespritzt.

Zurück